Sahnestückchen
SuperWeib @ work
SuperWeib im Cybertalk
SuperWeib Intim
Superweib Kreativ
Superweib's 2 Cents
SuperWeib's Die dümmsten...
Superweib's Dies und Das
SuperWeib's DochRaunzerZone
SuperWeib's Fundstuecke
Superweib's NoNo's
Superweib's Stöckchen
Superweib's YES!
Superweib@Chat
T(w)oday's song in my head
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
... die Logik der Fernsehsender.

Heute ist ein Feiertag. Das heisst, dass der Grossteil der Bevölkerung heute frei hatte, morgen aber wieder zur Arbeit/zur Schule/zu was auch immer muss.

Was veranlasst einen Programmdirektor eigentlich dazu, am Abend VOR dem Feiertag, an dem man ja nicht so früh ins Bett muss, das normale langweiligeWochentagsprogramm zu senden und AM Feiertag dann bis mind. Mitternacht ein sehenswertes Programm auszustrahlen..?

Seit über 3 Wochen fahre ich nun täglich die gleiche Strecke mit dem Zug. Nach ein paar Tagen merkt man sich einige der Leute, die ebenso täglich mit dem gleichen Zug zur Arbeit bzw. zur Schule fahren. Eine Person ist mir dabei besonders aufgefallen, so schnell werde ich sie auch wohl nicht vergessen.

Es handelt sich um eine Frau, die täglich ihr Kind zum Zug bringt. An sich nichts ungewöhnliches, aber diese Frau ist besonders. Am ersten Tag dachte ich, das sei eine Ausnahme, mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass sich dieses Schauspiel jeden Morgen wiederholt. Ihr Kind, ein Bub, ca 10 Jahre alt, steigt nach ca. der Hälfte der Strecke, die ich zu fahren habe, ein. Der Bub scheint ein sehr ruhiges, wohlerzogenes Kind zu sein. Er steigt ein, grüsst, fragt (da das Platzangebot schon sehr beschränkt ist, wenn er zusteigt) sehr freundlich ob er sich bitte hinsetzen darf und zieht ein Buch oder ein Heft aus dem Rucksack und liest. Kurz vor der Endstation räumt er das Buch bzw. das Heft wieder weg, steigt ruhig und ohne zu drängeln oder zu rennen aus, geht zur Bim-Haltestelle, wartet am Weg zur Haltestelle immer auf eine grüne Fussgängerampel, drängt auch beim Einsteigen in die Bim nicht... ich nehme an, dass setzt sich so fort bis er bei seiner Schule bzw. später am Nachmittag wieder zu Hause ist (bei der Bim-Station trennen sich unsere Wege). Als Mutter bzw. als Eltern sollte man also einigermassen beruhigt sein, wenn man so ein Kind auf den Schulweg schickt, auch wenn dieser etwas weiter von zu Hause entfernt ist (in dem Fall ca. 25 km).
Im Gegensatz dazu steigen ein paar Stationen vor dem Bub 3 oder 4 Kinder im ca. gleichen Alter ein, schon von weitem sieht man sie am Bahnsteig rumlaufen, sich gegenseitig schupfen, dann steigen sie ein und laufen und brüllen zuerst mal durch den ganzen Zug. Vom Zug raus wird gedrängelt und gestossen, genauso später dann bei der Bim. Auf die grüne Fussgängerampel warten sie nicht, denn "die Autos müssen sowieso stehenbleiben". Das "Vor der Bim auf die Gleise springen bzw. sich gegenseitig vor die Bim stossen" dürfte bei ihnen zur Normalität gehören. Das sei aber nur nebenbei erwähnt, um die Kinder geht es nicht - sozusagen nur zum Vergleich.

Aber wieder zurück zu dem Buben: Man sollte glauben, seine Mutter kann ihn mit ruhigem Gewissen und wenig Sorgen "loslassen". Aber ganz das Gegenteil ist der Fall - täglich steht sie atemlos am Bahnsteig, mit weit aufgerissenen Augen und vollkommen verängstigten Blick... die pure Angst ist ihr ins Gesicht geschrieben. Ihrem Gesichtsausdruck nach sieht sie nicht ihr Kind, das sich gerade hinsetzt sondern ihr Kind, dem gerade ein Messer an den Hals gehalten wird. Ganz aufgeregt rennt sie aussen den Waggon auf und ab um zu sehen, wo ihr Kind sitzt, weil sie aber so klein ist, sieht sie es nicht so recht, so muss sie alle paar Schritte in die Höhe springen um einen kleinen Blick nach innen zu erhaschen. Wenn der Zug dann anfährt winkt sie ihm mit einem weissen Tuch nach, bis er nicht mehr zu sehen ist.

Aber nicht nur ich hab das bemerkt - scheinbar fällt die Frau jedem der regelmässig mitfährt auf (und das sind ca 400 Leute). In der ersten Woche, in der ich mitgefahren bin, haben vor allem die Schüler (so gut wie alle in höheren Schulen) zurückgewunken, als sie dem Zug nachgewunken hat. Mittlerweile winken ihr allmorgendlich ca. 200 Leute zu, teilweise reissen sie sogar die Fenster auf zum Winken.

Einerseits ist das ganze ja zum Schmunzeln. Die Frau rennt ausserhalb des Waggons herum wie eine Glucke, die sich Sorgen um ihr Küken macht.
Andererseits - ich habe noch nie so viel Angst im Gesicht einer Frau gesehen wie bei ihr. Das ist wirklich extrem, und das wiederholt sich jeden Tag. Dem Bub dürfte es nicht viel ausmachen, vielleicht ist er es schon gewohnt. Ich aber frage mich jeden Tag aufs neue, was dieser Frau so unendlich viel Angst macht...

Heute, bei der abendlichen nächtlichen Runde durch das heimatliche Hügelland, fiel mir etwas besonders auf: Bei fast jedem Haus leuchteten ein paar so kleine Lichterchen, keine Scheinwerfer, keine Lampen... es ist ein kühles, bläuliches, nicht sehr starkes Licht. Zuerst dachte ich ja, die Johanniskäfer vulgo Glühwürmchen tummeln sich schon rum, aber zum einen wär es doch ein wenig früh im Jahr, zum anderen müssten das dann schon SEHR grosse Käfer sein.

Als ich mir die Formation der Lichter genauer anschaute, dämmerte es mir: das müssen UFO-Einflugschneisen sein, ganz klar. So gut wie überall sind sie in 2 parallelen Linien angebracht, ca 3 Meter zw. den Linien, ideal für eine nächtliche Landung.

Uff... mir war schon klar, dass ich in der vergangenen Woche nicht viel mitbekommen habe. Ich habe meine Zeit praktisch nur mit lernen, schlafen und Zug fahren verbracht. Aber das mir entgangen ist, dass sich die Aliens angekündigt haben und deshalb diese Einflugschneisen aufgestellt wurden... also das hätt ich mir nicht gedacht. Vielleicht sollte ich wieder mal eine Österreich-Zeitung lesen...

Aber halt... jetzt wird mir einiges klar. Wie ich gerade in den Postwurfsendungen der letzten Woche gesehen habe, sind diese Solarlichter momentan in allen Baumärkten im Angebot... *grins*

Geschafft. Die Woche. Und ich.

Die Woche hatte es wirklich in sich. Im Rahmen der Weiterbildungsmassnahme, die ich gerade besuche, stand diese Woche Buchhaltung und kaufmännisches Rechnen am Programm - für mich der absolute Horror. Ich bin überhaupt kein Buchhaltungs-Typ, mir ist das von Grund auf zuwider. Schon vor Jahren, als ich das erste mal damit zu tun hatte, hab ich es nicht gerne gemacht, trotzdem schloss ich mit einem Einser ab. Wie sich jetzt herausstellte war das damals aber gar nichts im Vergleich zu jetzt - erstens hatte ich viel mehr Zeit das ganze zu erlernen, zweitens haben wir damals wohl nur die Grundzüge der Grundzüge der Grundzüge gelernt. Im Vergleich zu jetzt also so gut wie gar nichts.

Ich hab das jetzt auch nicht freiwillig gemacht (NIE und nimmer hätte ich mich von selber für Buchhaltung oder ähnliches angemeldet), die Woche war eine Füllwoche, in der ich mit Konten, Bilanzen und Gewinn und Verlust zwangsbeglückt wurde.

So kam also zum absoluten Untalent (wie sagte meine Seminarleiterin augenzwinkernd? "Frau SuperWeib, sie sind einfach zu kreativ für die Buchhaltung" - ich fasse das mal als Kompliment auf) auch noch der absolute Unwille. Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, um eine Prüfung (die am Ende des Moduls anstand) zu bestehen. Während des Unterrichtes konnten wir ja jederzeit unsere Skripten bzw die Seminarleiterin befragen, während der Prüfung aber nicht. Schon im laufe der Woche stand fest das ich irgendwas machen muss, um die Prüfung zu bestehen, denn das Auswendiglernen eines so trockenen und theoretischen Stoffes war nicht nur eine Qual, es war schlicht und einfach unmöglich. Schwindelzettel sind nicht so meines, also überlegte ich mir Eselsbrücken. Ganz viele Eselsbrücken. Vor lauter Eselsbrücken sah man schon gar keinen Fluß mehr. Da kam mir meine Kreativität zur Hilfe... über so manche Brücke musste ich selber schmunzeln.

Heute, beim Test, überquerte der Esel eine Brücke nach der anderen. Kaum eine hat er ausgelassen, der Arme kam kaum zum Verschnaufen. Aber es hat sich bezahlt gemacht: Ich habe beide Prüfungen bestanden (und das gar nicht knapp, die eine sogar mit voller Punktezahl), Eselchen bekam eine Extrakarotte ;)

Und zu meinem vollsten Entsetzen hab ich festgestellt, dass das ganze doch eigentlich gar nicht sooo schwer war... *smile*

When the outside temperature rises
And the meaning is oh so clear
One thousand and one yellow daffodils
Begin to dance in front of you - oh dear
Are they trying to tell you something ?
You're missing that one final screw
You're simply not in the pink my dear
To be honest you haven't got a clue...

I'm going slightly mad
i'm going slightly mad
It finally happened - happened
It finally happened - ooh oh
It finally happened - I'm slightly mad
Oh dear!

(Morgen ist schon Freitag... morgen ist schon Freitag... morgen ist schon Freitag... *hooooooooommmmmmmmmmm*)

Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt

(Denk immer daran, Frau SuperWeib...)

... ganz wörtlich genommen:

geiz_ist_geil

(gefunden hier)

benjamin1

Eine Rettung scheint kaum möglich, Diagnose: akute Exsikkose

Anstatt Kranz- und Blumenspenden sind Spenden an den Hilfsfond für bedürftige Zimmerbäume erbeten.

Heute abend bei der Heimfahrt im Zug. Ein Jugendlicher sitzt 2 Reihen schräg vor mir, sein Handy klingelt, er hebt ab.

"Öööh?"

(kurze Pause)

"Öööhh öööhööö"

(weitere kurze Pause)

Öööh öööö öööhh

(der junge Mann wird etwas lauter)

ÖÖÖHH ÖÖ ÖÖH???

(längere Pause)

Öööööhhh...

(legt auf)

Das nennt man wohl das "Nicht-Verstehen der Jugend von heute"...

Kein böser Zahn mehr,
strahlender Sonnenschein,
beste, allerbeste Laune...

was bleibt mir da noch, ausser Frohe Ostern zu wünschen :)

schokohasen

Ich liebe Elefanten.

Zwar habe ich Angst vor Tieren, die grösser als ein mittelgrosser Hund sind, aber ich liebe Elefanten - auch wenn diese deutlich grösser als ein Hund sind. Für diese Tiere würde und könnte ich meine Angst überwinden.

Ich liebe diese unglaublich langen Wimpern, die die grossen, dunklen Augen umrahmen. Ich liebe die Klugheit dieser Tiere, die sich alles, alles merken. Ich liebe die Sanftheit der grauen Riesen, trotzdem sie so unverletzlich erscheinen, spüren sie jedes Steinchen unter ihrer Fusssohle.

Ein grosser, grosser Wunsch von mir ist, einmal einen Elefant zu streicheln. Es ist die Art von Wunsch, von dem ich weiss, dass er sich irgendwann erfüllen wird, früher oder später.

Heute habe ich "nur" mit ihm geknuddelt...

benjamin

Aber irgendwann, irgendwann... :))

... fühl ich mich momentan:

waeh

(Und ein bisschen schau ich sogar so aus... *g*) - WÄH!

*zurück_ins_bett_taumel*

Sensation, Sensation: Das fast schon totgespritzte Eisbärenbaby Knut ist in die Steiermark übersiedelt - in den Tierpark Herberstein. Er ist hier zur Erholung, weil im Berliner Zoo der Rummel um ihn einfach schon zu viel wurde.

Die ganze Geschichte gibt es hier nachzulesen.

WIR SIND KNUT!!











































April, April!

... braucht dein Auto bei ca 150km/h?

10 Liter?
12 Liter?
15 Liter?
mehr?!?

Also meines ist da sehr sparsam...

Momentanverbrauch

Ein Ehepaar beschliesst, sich scheiden zu lassen. Beide wollen die Scheidung so schnell und problemlos wie möglich über die Bühne bringen und entschliessen sich, bei allem halbe-halbe zu machen, damit jeder nach der Scheidung gleich viel hat.

Man war sich schon bei fast allem einig, bis es zum Heiligtum des Mannes kam. Die Blechhülle, die so viele Pferdchen unter der Motorhaube beherbergte. "Darling, wie willst du das denn teilen? Wie kann man denn hier halbe-halbe machen? Das geht ja gar nicht." raunzte er rum, keine Ausrede war ihm zu fadenscheinig. Sie setzte sich ins Auto, stieg aufs Gas und kam nach kurzer Zeit wieder zurück. Lachend sagte sie zu ihrem Noch-Mann: "Baby, mach dir keine Sorgen - das mit halbe-halbe hab ich schon geregelt..."

Heute nachmittag hatte ich einen Termin beim Hautarzt. Ich habe zwar keine akuten Beschwerden, wollte mir aber ein Muttermal anschauen lassen, das etwas unregelmässig und ungleichfärbig ist, ein paar angegriffene Hautstellen untersuchen und ausserdem noch einen Allergietest machen lassen.

Der Termin war um 16 Uhr, zwei Patienten waren vor mir dran, keiner war länger als drei Minuten im Behandlungszimmer - das machte mich irgendwie stutzig. Nach einer sehr kurzen Wartezeit war ich auch schon dran, ging rein, wurde begrüsst, hab mich hingesetzt, hab kurz geschildert was ich will und schon musste ich ins nächste Zimmer zur Muttermaluntersuchung, die keine 5 Sekunden gedauert hat. Mit dem Satz "Jetzt können sie wieder draussen Platz nehmen, zum Allergietest werden die dann nochmal aufgerufen" wurde ich wieder rauskomplimentiert. Ein paar Minuten später musste ich in ein anderes Behandlungszimmer, die Assistentin machte einen Prick-Test (da wird ein Tixostreifen mit Nummern auf die Innenseite des Unterarms geklebt, links und rechts bei jeder Nummer ein Tropfen unterschiedlicher Flüssigkeiten getropft, dann wird die Haut unter jedem Tropfen angeritzt und nach 15 Minuten wird nachgeschaut, bei welcher Flüssigkeit die Haut reagiert hat). Zuerst reagierte ich nicht so recht, auch nicht beim Kontrollpunkt. Nach 15 Minuten sah mein ungeübtes Auge 3 Punkte, die reagiert haben (einer davon war der Kontrollpunkt). Der Arzt kam rein, sah sich meinen Arm für ca zwei Sekunden an, stellte fest, dass ich auf nichts allergisch reagiere und verabschiedete sich auch schon wieder (die geröteten, juckenden Hautstellen hat er übrigens überhaupt nicht untersucht). Aha..? Komisch nur, dass bereits vor einigen Jahren eine Allergie gegen Birken, Erle, Roggen und nochwas festgestellt wurde. Komisch nur, dass ich jedes Frühjahr/jeden Frühsommer Allergiesymptome habe. Komisch nur, dass sich kurz danach dann noch ein paar Punkte reagiert haben.

Ich habe mich nicht wohl gefühlt dort. Schon bevor ich das erste mal in das Behandlungszimmer gekommen bin, hatte ich ein komisches Gefühl. Das ganze ging mir etwas zu schnell, kaum war ein Patient drinnen, war er auch schon draussen. Das Hinsetzen drinnen hat sich gar nicht ausgezahlt, ich sass (mit Ausnahme des Allergietests) nirgendwo länger als 30 Sekunden. Als ich im Wartezimmer sass hab ich gehört das die Termine im 10-Minuten-Takt vergeben werden - irgendwie ungewöhnlich, normal ist ja ein Viertelstunden-Rhytmus. Die ganze Atmosphäre war irgendwie hektisch. Es ist zwar schön, wenn man nicht ewig lang im Wartezimme warten muss, aber ich warte lieber länger und fühle mich dafür wohl und habe das Gefühl, dass der Arzt mir auch zuhört (bei meinem Zahnarzt warte ich z.B. 5 Monate auf einen Termin und dann nochmal 2 Stunden, bis ich drankomme... ist zwar lästig, aber er ist es wert).
Ich habe davon Abstand genommen, nochmal genauer nachzufragen. Ich will dort gar nicht weiter behandelt werden. Ich werde mir ganz einfach in nächster Zeit einen Termin bei einem anderen Hautarzt ausmachen, vielleicht hab ich ja dort dann nicht das Gefühl, bei McDonald's zu sein.

Ich hätte mich ehrlich gesagt nicht gewundert, wenn mich jemand "Vielleicht auch noch eine Apfeltasche dazu?" gefragt hätte...

Sie haben 33 Punkte von maximal 50 Punkten erreicht!

Sie können sich von belanglosen Gegenständen mühelos trennen. In Ihren Schubladen und Regalen stapeln sich weder Ansichtskarten oder Weihnachtspapier noch Zeitschriften oder Werbeprospekte.

Auch in Ihrem Bekanntenkreis zwingen Sie niemanden dazu, den Kontakt zu Ihnen aufrecht zu erhalten. Allerdings: Sobald stärkere Gefühle im Spiel sind, haben Sie Schwierigkeiten, nahestehende Menschen loszulassen.

Sie haben eine gesunde Balance zwischen Nähe und Distanz gefunden. Wertlose Dinge können Sie loslassen. Wichtige Beziehungen indes möchten Sie festhalten. Mit Recht!

(Gefunden bei hexamore, hier der Test)

Könnte so in etwa hinkommen... :)

 
The WeatherPixie

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma

development