... und staunen Sie über 8 Eigenheiten von Frau Superweib.
- Ich bin nachtragend. Sehr nachtragend. SEHR nachtragend. S.E.H.R nachtragend. Ob das gut oder schlecht ist, entscheidet jeder Einzelne, denn ich bin nicht nur bei negativen Dingen nachtragend.
- Ich bin ein Morgenmuffel. Ich hasse es, früh aufstehen zu müssen - da bin ich schon grantig. Und noch grantiger machen mich Leute, die in aller Frühe schon so verdammt gut aufgelegt sind und das auch noch lautstark zum Ausdruck bringen. Ab 12 Uhr bin ich dann aber schön langsam ansprechbar - bis weit nach Mitternacht, wenn nötig.
- Ich hasse es, wenn mir jemand an die Haare geht. Ich habe lange, braun-rote Haare und immer wieder kommt es vor, das Leute meine Haare angreifen wollen, um zu fühlen, wie sich langes Haar anfühlt (Na wie schon? Wie kurzes, nur halt... lang). An meine Haare dürfen nur ausgewählte Menschen, und das sind weniger als ich Finger an einer Hand habe.
- Ich bin ein recht geduldiger Mensch. Es macht mir nichts aus, wenn ich anderen etwas ein paar mal erkläre, bis sie es verstehen. Mit einer Ausnahme - beim Kochen. Da muss mein Gegenüber zumindest das gleiche Niveau haben wie ich, sonst werde ich ganz leicht ungeduldig. In dem Fall überlasse ich das Kochen dann gleich ganz dem Anderen.
- Musik kann ich immer und überall hören. Und zu Musik kann ich alles machen, lernen, fernsehen, bloggen (*gg*) usw usw. Musik kann auch (fast) nie zu laut sein. Und ich singe sehr gerne (nicht gut, aber gerne) - wenn ich Kopfhörer aufhabe muss ich immer aufpassen, dass ich nicht laut mitsinge (was schon öfter in sehr unpassenden Situationen passiert ist - nähere Details erspare ich mir...).
- Filme und Serien, die mir sehr gefallen kann ich x-hundertmal anschauen - manchmal zum Leidwesen von Herrn Superweib ;)
- Ich liebe Kakteen. So wie andere ganze Regenwälder voll Grünzeug und Blumen lieben, liebe ich Kakteen. Mein grüner Daumen freut sich über nichts mehr als über einen blühenden Kaktus. Dafür habe ich mit Schnittblumensträußen so gut wie keine Freude.
- Ich bin ironisch und sarkastisch und liebe tiefgründige Wortwitze. Und - ich drücke mich sehr gerne mit diversen Zitaten, Sprüchen und Aphorismen aus.
SuperWeib - am Montag, 9. Juli 2007, 20:17 - Rubrik: Superweib's Stöckchen
... gestern über die Bühne gegangen.
150 internationale Weltstars spielten rund um die Welt vor ca. einer Million Zuschauern gegen den Klimawandel.
Komischerweise fällt mir dazu immer wieder folgender Spruch ein:
"Fighting for peace is like fucking for virginity"
150 internationale Weltstars spielten rund um die Welt vor ca. einer Million Zuschauern gegen den Klimawandel.
Komischerweise fällt mir dazu immer wieder folgender Spruch ein:
SuperWeib - am Sonntag, 8. Juli 2007, 10:22 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Jetzt scheint es wohl fix zu sein - die beiden Gratiszeitungn "Heute" und "OK" werden morgen zum letzten mal erscheinen, zumindest in Graz.
Ich mag diese Zeitungen. Sie sind so informativ. Sie sind intellektuell so ansprechend. Sie sind so objektiv. Und - sie sind vor allem gratis.
Jeden Tag hab ich sie mir mitgenommen. Und jeden Tag habe ich meine Fixpunkte angesteuert: Das Horoskop, das Kreuzworträtsel, das (Kinder)Sudoku, das "Nichtlustig"-Comic, das "Perscheid's Abgründe"-Comic. Und jeden Tag habe ich die Zeitungen danach in den Papierkübel geworfen.
Ach, wie werden mir die beiden Zeitungen fehlen...
Ich mag diese Zeitungen. Sie sind so informativ. Sie sind intellektuell so ansprechend. Sie sind so objektiv. Und - sie sind vor allem gratis.
Jeden Tag hab ich sie mir mitgenommen. Und jeden Tag habe ich meine Fixpunkte angesteuert: Das Horoskop, das Kreuzworträtsel, das (Kinder)Sudoku, das "Nichtlustig"-Comic, das "Perscheid's Abgründe"-Comic. Und jeden Tag habe ich die Zeitungen danach in den Papierkübel geworfen.
Ach, wie werden mir die beiden Zeitungen fehlen...
SuperWeib - am Donnerstag, 5. Juli 2007, 14:18 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
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Ich muss mich jetzt mal als "typisch Frau" outen - ich mag Schuhe. Allerdings (zu meiner Verteidigung): Ich besitze nicht unzähige Paar, meine Schuhkollektion hält sich in einem überschaubaren Rahmen.
Was ich aber sehr gerne mache - die Schuhe der anderen betrachten. Im Zug z. B. schaue ich mir immer die Schuhe der Leute die einsteigen an. Ganz grob kann man diese (jahreszeitbedingt) in 4 Gruppen einteilen.
25 % tragen Flip-Flops in allen möglichen Farben und Varianten
25 % tragen Sneakers, Sportschuhe usw.
25 % tragen Sandalen, Trekkingsandalen und ähnliches
25 % tragen andere (z. B. schöne schwarze, Birkenstock, Stiefeln, gar keine...)
Und ich... ich trag heute die :)

Was ich aber sehr gerne mache - die Schuhe der anderen betrachten. Im Zug z. B. schaue ich mir immer die Schuhe der Leute die einsteigen an. Ganz grob kann man diese (jahreszeitbedingt) in 4 Gruppen einteilen.
25 % tragen Flip-Flops in allen möglichen Farben und Varianten
25 % tragen Sneakers, Sportschuhe usw.
25 % tragen Sandalen, Trekkingsandalen und ähnliches
25 % tragen andere (z. B. schöne schwarze, Birkenstock, Stiefeln, gar keine...)
Und ich... ich trag heute die :)

SuperWeib - am Mittwoch, 4. Juli 2007, 09:07 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Ich schaue einfach nur fasziniert. So ein Sammelsurium von unglaublichen Personen habe ich schon lange nicht mehr gesehen - und ich sitze mit ihnen allen in einem Raum!
Ich verbringe jetzt schon 12 Wochen lang meine Tage unter der Woche mit verschiedenen Leuten. Praktisch wöchentlich ändern sich die Gruppe, die mit mir im Raum sitzen. Aber sowas wie momentan habe ich noch nie erlebt.
Ich habe hier alles dabei - die Ahnunglosen ("Wie geht das jetzt schnell?" - nachdem es bereits 3 mal erklärt wurde), die Planlosen ("Was müss ma machen??" - nachdem es ebenfalls ein paar mal erklärt und vorgezeigt wurde), die Hysterischen ("MACHT DAS FENSTER ZU!!!!" - bei 30° C im Raum, wir waren knapp vor dem Hitze- bzw. Erstickungstod), die Kümmerei ("Und wie gehts dir?" - *gedacht* "Danke, superscheisse"), die Schulterzucker ("Mir wurscht..."), die Streber ("Und können wir dieses und jenes und das und dies auch noch machen??")... es ist so mühsam, täglich 8 Stunden mit diesen unterschiedlichen Charakteren verbringen zu müssen.
Und ich schau fasziniert von der letzten Reihe aus zu... *smile*
*edit* Mittlerweile werden auch schon Rezepte getauscht....
*edit* Wie so viel Anti-Hausverstand in einem Seminarraum (noch dazu in so einem winzigen) Platz hat ist mir ein Rätsel.
Ich verbringe jetzt schon 12 Wochen lang meine Tage unter der Woche mit verschiedenen Leuten. Praktisch wöchentlich ändern sich die Gruppe, die mit mir im Raum sitzen. Aber sowas wie momentan habe ich noch nie erlebt.
Ich habe hier alles dabei - die Ahnunglosen ("Wie geht das jetzt schnell?" - nachdem es bereits 3 mal erklärt wurde), die Planlosen ("Was müss ma machen??" - nachdem es ebenfalls ein paar mal erklärt und vorgezeigt wurde), die Hysterischen ("MACHT DAS FENSTER ZU!!!!" - bei 30° C im Raum, wir waren knapp vor dem Hitze- bzw. Erstickungstod), die Kümmerei ("Und wie gehts dir?" - *gedacht* "Danke, superscheisse"), die Schulterzucker ("Mir wurscht..."), die Streber ("Und können wir dieses und jenes und das und dies auch noch machen??")... es ist so mühsam, täglich 8 Stunden mit diesen unterschiedlichen Charakteren verbringen zu müssen.
Und ich schau fasziniert von der letzten Reihe aus zu... *smile*
*edit* Mittlerweile werden auch schon Rezepte getauscht....
*edit* Wie so viel Anti-Hausverstand in einem Seminarraum (noch dazu in so einem winzigen) Platz hat ist mir ein Rätsel.
SuperWeib - am Dienstag, 3. Juli 2007, 10:00 - Rubrik: SuperWeib's DochRaunzerZone
SuperWeib - am Montag, 2. Juli 2007, 19:51 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Alle Welt spricht vom Unweltschutz, der Klimakatastrophe usw usw. Schon vor vielen Jahren wurde das Recycling gesellschaftsfähig. Alles, was man wiederverwerten kann, sollte man auch wiederverwerten.
Ein Musikproduzent hat das offenbar etwas zu wörtlich genommen (ok, sicher nicht nur einer... aber bei keinem ist mir das in letzter Zeit so extrem aufgefallen).
Man nehme...
... den Earcatcher hiervon:
... für die Strophen ein wenig davon:
... und für den Refrain ganz viel von dem:
Und, simsalabim - es entsteht dieser Hit (aktuell Platz 6 der Ö3-Top40)
Das erste Anhören war recht lustig: Wer erkennt die meisten bereits erschienenen Songs im Lied und wie heißen sie?
Ein Musikproduzent hat das offenbar etwas zu wörtlich genommen (ok, sicher nicht nur einer... aber bei keinem ist mir das in letzter Zeit so extrem aufgefallen).
Man nehme...
... den Earcatcher hiervon:
... für die Strophen ein wenig davon:
... und für den Refrain ganz viel von dem:
Und, simsalabim - es entsteht dieser Hit (aktuell Platz 6 der Ö3-Top40)
Das erste Anhören war recht lustig: Wer erkennt die meisten bereits erschienenen Songs im Lied und wie heißen sie?
SuperWeib - am Sonntag, 1. Juli 2007, 20:41 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
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So schaut meine morgendliche Routine beim Bahnhof, bei dem ich aussteige, aus: Aussteigen, 3 Schritte gehen, auf die Rolltreppe stellen, sich vom Bahnsteig in den "Tunnel" runterfahren lassen, den Tunnel durchqueren, wieder auf die Rolltreppe stellen, rauf zur Halle fahren und rausgehen. Diese Routine teile ich mit ca. 400 Leuten, die auch mit diesem Zug fahren (in Wirklichkeit sind es natürlich viel mehr Leute, die täglich am Bahnhof eintreffen... aber ich spreche jetzt mal nur von den Leuten in "meinem" Zug).
Heute schaute das ganze so aus: Aussteigen, 3 Schritte gehen und erstaunt stehen bleiben. Die Rolltreppe rollte nicht nach unten, sondern nach oben. Es war mehr als interessant, die Reaktionen der Leute zu beobachten. Ein paar ganz unerschrockene gingen einfach gegen die Fahrrichtung runter. Dauerte zwar, einer wäre fast gestolpert, aber sie kamen nach einiger Zeit keuchend unten an. Ein paar (es waren aber wirklich nur wenige) drehten sich um und gingen zur "manuellen" Treppe bzw. zum Aufzug (beides nur ein paar Schritte entfernt). Die meisten blieben aber stehen und warteten. Nach ein paar Sekunden wurden einige ziemlich hektisch - "Wie kommen wir jetzt da runter???!!???". Eine ganze Menschentraube stand vor der verkehrt laufenden Rolltreppe und war kurz vor dem Verzweifeln. Eine Schülerin holte den Zugbegleiter, der gerade aus dem Zug stieg. Andere wurden panisch und wollten schon über die Gleise auf den nächsten Bahnsteig laufen. Es war wirklich ein Schauspiel, den Leuten zuzuschauen (ich wartete gerade auf den Aufzug). Das ganze versüßte mir ein wenig den heutigen (ziemlich schwierigen) Tag.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ganz unbestritten. An sich nichts schlechtes. Schlimm wird es nur, wenn man vor lauter Gewohnheit bei solchen Kleinigkeiten komplett hilflos wird...
Heute schaute das ganze so aus: Aussteigen, 3 Schritte gehen und erstaunt stehen bleiben. Die Rolltreppe rollte nicht nach unten, sondern nach oben. Es war mehr als interessant, die Reaktionen der Leute zu beobachten. Ein paar ganz unerschrockene gingen einfach gegen die Fahrrichtung runter. Dauerte zwar, einer wäre fast gestolpert, aber sie kamen nach einiger Zeit keuchend unten an. Ein paar (es waren aber wirklich nur wenige) drehten sich um und gingen zur "manuellen" Treppe bzw. zum Aufzug (beides nur ein paar Schritte entfernt). Die meisten blieben aber stehen und warteten. Nach ein paar Sekunden wurden einige ziemlich hektisch - "Wie kommen wir jetzt da runter???!!???". Eine ganze Menschentraube stand vor der verkehrt laufenden Rolltreppe und war kurz vor dem Verzweifeln. Eine Schülerin holte den Zugbegleiter, der gerade aus dem Zug stieg. Andere wurden panisch und wollten schon über die Gleise auf den nächsten Bahnsteig laufen. Es war wirklich ein Schauspiel, den Leuten zuzuschauen (ich wartete gerade auf den Aufzug). Das ganze versüßte mir ein wenig den heutigen (ziemlich schwierigen) Tag.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ganz unbestritten. An sich nichts schlechtes. Schlimm wird es nur, wenn man vor lauter Gewohnheit bei solchen Kleinigkeiten komplett hilflos wird...
SuperWeib - am Freitag, 29. Juni 2007, 07:56 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Heute ist Siebenschläfertag -
Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag.
Wenn ich jetzt so aus dem Fenster schaue, verheißt das wohl einen eher kühlen und verregneten Sommer. Naja... gar nicht so schlecht *g*
Wenn ich jetzt so aus dem Fenster schaue, verheißt das wohl einen eher kühlen und verregneten Sommer. Naja... gar nicht so schlecht *g*
SuperWeib - am Mittwoch, 27. Juni 2007, 12:22 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Kursleiter: "Um den Unterscheid zwischen Hard- und Software nochmal ganz plakativ zu erklären: Hardware ist alles das, was man angreifen kann. Software kann man nicht angreifen."
Etwas später, es werden verschiedene Begriffe wiederholt
Kursleiter: "Ein Prozessor - was ist das? Hardware oder Software?"
Alle, bis auf einen Kursteilnehmer: "HARDWARE!"
Der Kursteilnehmer: "Software!"
Verständnislose Blicke...
Kursleiter: "Warum Software?"
Kursteilnehmer: "Einen Prozessor kann man ja nicht angreifen!!! Der ist ja im Computer drinnen!!!!"
Etwas später, es werden verschiedene Begriffe wiederholt
Kursleiter: "Ein Prozessor - was ist das? Hardware oder Software?"
Alle, bis auf einen Kursteilnehmer: "HARDWARE!"
Der Kursteilnehmer: "Software!"
Verständnislose Blicke...
Kursleiter: "Warum Software?"
Kursteilnehmer: "Einen Prozessor kann man ja nicht angreifen!!! Der ist ja im Computer drinnen!!!!"
SuperWeib - am Dienstag, 26. Juni 2007, 14:12 - Rubrik: Sahnestückchen
Denn der Kluge beschäftigt sich in der Zeit mit kreativem Nichtstun.
Nein, nein... ich langweile mich nicht. Ich widme mich ganz intensiv dem kreativen Nichtstun... :))
SuperWeib - am Dienstag, 26. Juni 2007, 13:12 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Fertig & happy
*vor_mich_hin_smile*
*vor_mich_hin_smile*
SuperWeib - am Freitag, 22. Juni 2007, 09:08 - Rubrik: SuperWeib Intim
Wir sitzen zu zwölft in einem Raum, 12 PC's und Bildschirme plus ein Drucker laufen.
Die Klimaanlage ist aufgrund eines technischen Defektes ausgefallen.
Für den Nachmittag prophezeit der Wetterfrosch 33° C.
Noch sind wir auf der Schattenseite, was sich aber in den nächsten 30 Minuten ändern wird.
Die Becher beim Getränkeautomat sind ausgegangen.
Hier, im Seminarraum, hat es gefühlte 50° C.
Direkt vor dem Fenster haben wir eine Großbaustelle mit entsprechendem Lärm.
In 10 Minuten beginnt eine sehr umfangreiche, komplizierte und wichtige Prüfung.
Ich mag nach Hause... jetzt!
Die Klimaanlage ist aufgrund eines technischen Defektes ausgefallen.
Für den Nachmittag prophezeit der Wetterfrosch 33° C.
Noch sind wir auf der Schattenseite, was sich aber in den nächsten 30 Minuten ändern wird.
Die Becher beim Getränkeautomat sind ausgegangen.
Hier, im Seminarraum, hat es gefühlte 50° C.
Direkt vor dem Fenster haben wir eine Großbaustelle mit entsprechendem Lärm.
In 10 Minuten beginnt eine sehr umfangreiche, komplizierte und wichtige Prüfung.
Ich mag nach Hause... jetzt!
SuperWeib - am Freitag, 15. Juni 2007, 09:49 - Rubrik: SuperWeib's DochRaunzerZone
Provokante Überschrift bringt das Leser? *g* - natürlich sind nicht alle Frauen gemeint... aber einige schon.
Seit nun neun Wochen besuche ich ein Erwachsenenbildungsinstitut - als "Schüler" sozusagen. Eine Woche bevor meine Weiterbildung begonnen hat, wurde das Haus neu eröffnet - alles ganz neu, die Räume und die Einrichtung sehr großzügig bemessen, sogar Klimaanlage usw usw... wirklich schön. Als ich den ersten Tag da war hab ich mir gedacht "Wow, hast du ein Glück, darfst deine Seminare hier mache, alles neu, alles so gut ausgestattet...".
Nur die WC's - da blieb mir die Spucke weg. Die waren natürlich auch neu, allerdings waren sie um 10 Uhr früh schon dermaßen verdreckt und verschmutzt, dass es mir fast den Magen umdrehte. "Gut," war mein erster Gedanke, "das ist halt heute mal so, morgen wird es schon wieder anders sein, vielleicht ist Reinigungspersonal ausgefallen". Nur - die Situation hat sich in den 9 Wochen nicht geändert, zumindest nicht zum Positiven. Mittleweile sind wir (d. h. alle Seminarteilnehmerinnen - wir haben darüber sogar ganz offiziell ein Diskussion, eine Präsentation und einen Lösungsvorschlag in den verschiedenen Seminarmodulen gemacht) auch dahintergekommen, dass gar nicht das Reinigungspersonal schuld daran ist: Die Putzdamen reinigen die WC's täglich in der Früh, danach sind sie nicht mehr im Haus. Alles, was danach passiert, ist sozusagen in Eigenverantwortung der Seminarteilnehmerinnen.
Ganz ehrlich - mir graust vor Frauen. Vor den Frauen, die die Toilette so verlassen, dass sie für den Nächsten nur benutzbar wird, wenn er sie reinigt. Was sind das für Frauen, die die Einpackfolien ihrer Hygieneartikel quer über den Boden verstreuen, statt sie in den Abfallkübel zu werfen? Was sind das für Frauen, die die WC-Brille "betröpfeln" und sie danach nicht abwischen? Was sind das für Frauen, denen der Gebrauch einer WC-Bürste offenbar nicht geläufig ist? Und... wie schaut es bei den Frauen zu Hause auf der Pipibox aus? *graus*
Einfach nur *pfui*... *pfui²*!
Seit nun neun Wochen besuche ich ein Erwachsenenbildungsinstitut - als "Schüler" sozusagen. Eine Woche bevor meine Weiterbildung begonnen hat, wurde das Haus neu eröffnet - alles ganz neu, die Räume und die Einrichtung sehr großzügig bemessen, sogar Klimaanlage usw usw... wirklich schön. Als ich den ersten Tag da war hab ich mir gedacht "Wow, hast du ein Glück, darfst deine Seminare hier mache, alles neu, alles so gut ausgestattet...".
Nur die WC's - da blieb mir die Spucke weg. Die waren natürlich auch neu, allerdings waren sie um 10 Uhr früh schon dermaßen verdreckt und verschmutzt, dass es mir fast den Magen umdrehte. "Gut," war mein erster Gedanke, "das ist halt heute mal so, morgen wird es schon wieder anders sein, vielleicht ist Reinigungspersonal ausgefallen". Nur - die Situation hat sich in den 9 Wochen nicht geändert, zumindest nicht zum Positiven. Mittleweile sind wir (d. h. alle Seminarteilnehmerinnen - wir haben darüber sogar ganz offiziell ein Diskussion, eine Präsentation und einen Lösungsvorschlag in den verschiedenen Seminarmodulen gemacht) auch dahintergekommen, dass gar nicht das Reinigungspersonal schuld daran ist: Die Putzdamen reinigen die WC's täglich in der Früh, danach sind sie nicht mehr im Haus. Alles, was danach passiert, ist sozusagen in Eigenverantwortung der Seminarteilnehmerinnen.
Ganz ehrlich - mir graust vor Frauen. Vor den Frauen, die die Toilette so verlassen, dass sie für den Nächsten nur benutzbar wird, wenn er sie reinigt. Was sind das für Frauen, die die Einpackfolien ihrer Hygieneartikel quer über den Boden verstreuen, statt sie in den Abfallkübel zu werfen? Was sind das für Frauen, die die WC-Brille "betröpfeln" und sie danach nicht abwischen? Was sind das für Frauen, denen der Gebrauch einer WC-Bürste offenbar nicht geläufig ist? Und... wie schaut es bei den Frauen zu Hause auf der Pipibox aus? *graus*
Einfach nur *pfui*... *pfui²*!
SuperWeib - am Freitag, 8. Juni 2007, 21:28 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Alles hat seine Zeit.
Geboren werden hat seine Zeit.
Sterben hat seine Zeit.
Pflanzen hat seine Zeit
und Ausreißen hat seine Zeit.
Weinen hat seine Zeit
und Lachen hat seine Zeit.
Umarmen hat seine Zeit
und Getrenntsein,
Suchen und Verlieren,
Behalten und Wegwerfen,
Zerreißen und Nähen.
Schweigen hat seine Zeit
und Reden hat seine Zeit...
Geboren werden hat seine Zeit.
Sterben hat seine Zeit.
Pflanzen hat seine Zeit
und Ausreißen hat seine Zeit.
Weinen hat seine Zeit
und Lachen hat seine Zeit.
Umarmen hat seine Zeit
und Getrenntsein,
Suchen und Verlieren,
Behalten und Wegwerfen,
Zerreißen und Nähen.
Schweigen hat seine Zeit
und Reden hat seine Zeit...
SuperWeib - am Montag, 4. Juni 2007, 22:34 - Rubrik: SuperWeib Intim